Pfarrgemeinde St. Johannes d.T. Ratheim 

und unsere Gemeinschaft der Gemeinden


Unser Pfarrpatron St. Johannes der Täufer

von Helmut Winkens

Johannes der Täufer als Patron / in der Bibel / als historische Person / in der Religionsgeschichte / in der Kunst / Natur, Landwirtschaft und Johannes der Täufer / Brauchtum um den Johannistag


Johannes der Täufer als Patron

Johannes der Täufer Ratheim

Figur Johannes des Täufers
in der Ratheimer Pfarrkirche
 

Unser Pfarrpatron Johannes - sein hebräischer Name "Jochanan ben Sacharja" bedeutet: "Gott ist gnädig" - ist uns in seiner Rolle als Prophet und Märtyrer überliefert; insbesondere aber ist er allen Christen als derjenige bekannt, der Jesus getauft hat. Durch seinem Beinamen "der Täufer" wird er von Johannes "dem Evangelisten" unterschieden.

Johannes der Täufer ist natürlich nicht nur Patron der Ratheimer Pfarrkirche und Pfarrgemeinde, er


Johannes der Täufer in der Bibel

Taufe Jesus

Les Très Riches Heures
du duc de Berry,
Folio 109v - The Baptism of Christ
Musée Condé, Chantilly
(86kB)
hochauflösende Darstellung
(639kB)
 

El Greco: Johannes der Täufer
El Greco: (Ausschnitt aus)
Johannes der Täufer und
Johannes der Evangelist

1577-79; Toledo,
Santo Domingo el Antiguo,
Hochaltar
(217kB)
 

Johannes war Sohn der Elisabeth neues Fenster und des Zacharias neues Fenster, er wurde nach der Überlieferung ein halbes Jahr vor Jesus geboren. Der schon alte Priester Zacharias, dessen Ehe lange kinderlos war, opferte im Tempel und erhielt durch den Erzengel Gabriel neues Fenster  die Verheißung, dass ihm ein Sohn geboren werde. Zacharias zweifelte, bat um ein Zeichen und wurde vom Engel mit Stummheit geschlagen. Die dann tatsächlich in hohem Alter schwanger gewordene Elisabeth wurde in der Schwangerschaft von Maria neues Fenster  besucht, die bei ihr blieb bis zur Geburt des Johannes. Elisabeth, nach der Geburt über die Namensgebung befragt, wusste aus ihrer Eingebung, dass der Knabe entgegen der Familientradition Johannes heißen sollte; gleichzeitig schrieb Zacharias den Namen auf eine Wachstafel, erhielt nun seine Sprache zurück und brach in den uns als "Benedictus" überlieferten Lobgesang aus (Lk 1, 67 - 79).

Johannes taufte Jesus neues Fenster  im Jordan, wobei die besondere Sendung Jesu und seine Göttlichkeit zum ersten Mal öffentlich offenbar wurde: "Aus dem Himmel erscholl eine Stimme: 'Du bist mein geliebter Sohn, an dir habe ich Wohlgefallen gefunden.'" (Lukasevangelium 3, 24)


Johannes der Täufer als historische Person

Die meisten der historischen Daten über Johannes den Täufer werden indirekt der Bibel entnommen, z.B. da wo die regierenden römischen Kaiser oder Statthalter genannt werden.

Geboren wurde Johannes im Jahre 1 v. Chr. (?) in Ain-Karim bei Jerusalem (?); gestorben ist er nach dem Jahre 29 in Jerusalem (?).

Johannes trat erstmals im Herbst des Jahres 28 öffentlich als Bußprediger auf (worüber auch der römische Geschichtsschreiber Flavius Josephus berichtet hat). Er lebte als Asket in der Wüste, wo er "mit rauhem Kamelhaar bekleidet, von Heuschrecken und wildem Honig ernährt"  geschildert wird (Mk 1, 6; Mt 3, 4).

Er wollte die Ankunft des Messias vorbereiten; der Inhalt seiner Predigt war "Tut Buße, denn das Reich Gottes ist nahe herangekommen" und hatte einen deutlichen ethischen Anspruch, denn er verlangte von den Juden eine konkrete, auf ihre persönliche Situation bezogene Veränderung ihres Handelns (Lk 3,10-14). Die Menschen, die sich aufgrund seiner Predigt bekehrten, taufte er nach einem öffentlichen Sündenbekenntnis als Zeichen der Sündenvergebung im Jordan.

Grien: Kopf des Johannes

Hans Baldung Grien:
Kopf des Johannes, 1516,
in der National Gallery of Art
in Washington
(71kB)

Johannes sammelte eine Schar von Anhängern um sich. Dadurch wurde er dem Fürsten Herodes Antipas verdächtig, der ihn bespitzeln und vorbeugend von Soldaten umgeben ließ. Auch von den Pharisäern wurde er zur Rede gestellt, ob er der Messias sei (Lk 3, 1 - 20). Schließlich wurde Johannes von Herodes gefangen genommen, weil er diesem die unrechtmäßige Verbindung mit seiner Schwägerin Herodias öffentlich vorgehalten hatte.

Die hasserfüllte Herodias soll ihre Tochter Salome bewegt haben, das Haupt des Johannes zu fordern, als dieser von ihrem Vater Herodes Antipas ein Wunsch gewährt wurde. Johannes wurde enthauptet, Salome brachte ihrer Mutter das Haupt auf einer Schale (Mk 6, 14 - 29).

In Ain-Karim, das Johannes Geburtsort gewesen sein soll, steht am angeblichen Platz seiner Geburt die "Kirche des Heiligen Johannes".

Qumran am Toten Meer, berühmt durch die dort aufgefundenen Schriftrollen der jüdischen Sekte der Essener, war der Ort, von dem aus Johannes wohl sein Wirken begann. Unweit, wenige Kilometer nördlich vom Zufluss des Jordans ins Tote Meer wird in Kasr-el-Yahud die Stelle gezeigt, an der Johannes gepredigt und getauft haben soll und wo demnach auch die Taufe Jesus erfolgt sein könnte.


Johannes der Täufer in der Religionsgeschichte

Die christliche Kirche sieht in Johannes dem Täufer den letzten großen Propheten der biblischen Tradition.

Er erhielt seinen Festtag sechs Monate vor dem Geburtsfest Jesu, nämlich am 24. Juni. An diesem Datum wird seiner sowohl in der katholischen als auch in der evangelischen, anglikanischen und orthodoxen Kirche gedacht. Das Datum wurde entsprechend einer Angabe des Lukasevangeliums (1,26.36) vom liturgischen Datum der Geburt Jesu her errechnet (6 Monate vorher).

Im Kirchenjahr ergab sich daraus sehr passend das antike Datum der Sommersonnenwende mit der wieder abnehmenden Tageslänge, was schon früh auf den Täuferspruch in Hinblick auf den kommenden Christus bezogen wurde: "Er muss wachsen, ich aber muss abnehmen." (Joh 3,30). (vgl. Johannisfeuer)

Johannes der Täufer ist neben Jesus und der Gottesmutter Maria der einzige Heilige, an dessen Geburt ein kirchliches Fest erinnert; die Gedenktage der übrigen Heiligen sind meist ihre Todestage. Die katholische Kirche begeht diesen Tag als Hochfest.

Nach syrischen Legenden begruben Andreas neues Fenster  und Johannes neues Fenster  den Leichnam Johannes des Täufers in Samaria, dieses Grab wurde von Hieronymus neues Fenster  bestätigt. Im 4. Jahrhundert wurde dort eine Kirche errichtet, deren Reste 1931 ausgegraben wurden. Die Städte Konstantinopel, Damaskus und Emesa behaupteten, das Haupt des Johannes zu besitzen; Überlieferungen berichten die Verbrennung der Gebeine durch die Ungläubigen in Sebaste, wobei aber Reliquien gerettet werden konnten.

In der Legenda Aurea neues Fenster , einer Ende des 13. Jahrhunderts verfassten Sammlung von Legenden und Lebensbildern der Heiligen, wird Johannes auch als Engel bezeichnet, nach Maleachi 3, 1: "Siehe, ich sende meinen Engel vor mir her"; in der östlichen Tradition wird er deshalb meist mit großen Flügeln dargestellt. Als Mittler im Jüngsten Gericht ist sein Platz traditionell zur Linken Christi.

Auch im heiligen Buch der Muslime, dem Koran kommt Johannes, der Sohn des Zacharias vor. Er wird hier Yahya genannt, was wahrscheinlich neben Jochanan sein zweiter Vorname war. Der Koran gibt zwar keine Details zum Leben Johannes an, sagt aber dass er "Weisheit" hatte, "als er noch ein Kind war" (Maria 19:12).

Es wird hier weiterhin berichtet, dass Johannes mit wilden Tieren aß, da er den Kontakt mit anderen Menschen fürchtete. Überdies weinte Johannes sehr oft. Dies begründete er damit dass die Brücke zwischen Hölle und Paradies nur mit Tränen überschritten werden kann.


Johannes der Täufer in der Kunst

Taufe Jesus

koptische Ikone:
Taufe Jesus
(34kB)

Skulptur: "Johannes der Täufer ... und Du?"
Gert Jäger (Ratheim):
"Johannes der Täufer
... und Du?"

(142kB)

Johannes der Täufer und die mit ihm in Verbindung stehenden Figuren und Stoffe - namentlich Herodes, Herodias und Salome - waren von großem Einfluss in der Literatur, Dramatik und Musik, so z.B. für das Drama Oscar Wildes "Salome" und die darauf aufbauende Oper gleichen Namens von Richard Strauss, sowie die Erzählung "Herodias" von Gustave Flaubert, auf der das Libretto für Jules Massenets "Herodiade" beruht.

Johann Sebastian Bach schrieb für den Johannistag die Kantate "Christ, unser Herr, zum Jordan kam" (BWV 7).

Bei der bildlichen Darstellung des heiligen Johannes des Täufers werden traditionell folgende Attribute verwendet:

Insbesondere die Taufe Christi und die Enthauptung des Johannes sind die in der bildenden Kunst wohl am häufigsten wiedergegebenen Motive aus dem Leben Johannes des Täufers.


Natur, Landwirtschaft und Johannes der Täufer


Wetter

Jetstream über Europa am 1.6.2006 Jetstream über Europa
am 1.6.2006

(bei "durchwachsenem"
 Frühsommerwetter) 
Jetstream über Europa am 1.7.2006 Jetstream über Europa
am 1.7.2006

(während der mehr-
wöchigen Hitzeperiode)
Jetstream über Europa am 3.8.2006
 
Jetstream über Europa
am 3.8.2006

(zu Beginn einer mehr-
wöchigen Regenphase)

Um den Johannistag herum gibt es eine Phase, in der in den meisten Jahren das Wetter für den Frühsommer festgelegt wird. Die "Schafskälte", die mit ziemlicher Regelmäßigkeit zwischen dem 11. und 18. Juni auftritt, ist vorbei und das Wetter beginnt sich zu stabilisieren. Eine ähnliche Wetter-Bauernregel wie für den Siebenschläfertag (27. Juni) gibt es auch für den Johannistag:

"Wie's Wetter am Johanni war, / so bleibt's wohl 40 Tage gar."
"Das Wetter am Siebenschläfertag sieben Wochen bleiben mag."

Statistisch gesehen stimmen diese Regeln in zwei von dreien unserer Sommer. Im Zeitraum Ende Juni / Anfang Juli stabilisieren sich die Wetterlage über dem Nordatlantik und der Verlauf des sog. Jet-Streams, einer starken, von Westen nach Osten gerichteten Luftströmung in 5-10 km Höhe. Verläuft dieser Luftstrom weit genug nördlich, so haben für die Folgezeit die "Azorenhochs" eine gute Chance zu uns zu gelangen und schönes Wetter zu bringen; verläuft er mehr südlich, so können die gefürchteten Tiefausläufer vom Nordatlantik ("Islandtiefs") bis zu uns geschoben werden.
 

Landwirtschaft

Der Johannistag, zur Zeit der Sommersonnenwende gelegen, kennzeichnet traditionell für den Bauern den Wechsel zwischen Wachstums- und Erntephase der Feldfrüchte - die Heuernte sollte jetzt abgeschlossen sein, die Getreideernte kann (mit der Gerste) beginnen.

Dies kommt in vielen Bauernregeln zum Ausdruck, z.B.:

"Vor dem Johannistag / man Gerst und Hafer nicht loben mag."
"Wenn die Johanniswürmer glänzen, / darfst Du richten Deine Sensen."
(s.u.)

Gerade in unserer Region und dem benachbarten Limburg weiß man außerdem, dass mit dem Johannistag auch die Spargelernte eingestellt wird, um es den Pflanzen zu ermöglichen, für das kommende Jahr genügend Reservestoffe einzulagern. Gleiches gilt für den Rhabarber.

"Vor Johanni bitt' um Regen, / hernach kommt er ungelegen."
"Johanni trocken und warm, / macht den Bauern nicht arm."

Hiermit wird ausgedrückt, dass in der Wachstumsphase der Feldfrüchte Regen bitter nötig ist, in der Reifungsphase dagegen unerwünscht, da dann u.U. das Getreide auf dem Halm verfaulen könnte.

Aber auch ungünstige Verhältnisse werden festgehalten:

"Der Kuckuck kündet teure Zeit, / wenn er nach Johanni schreit."

will sagen: ist die Brutperiode der meisten Vogelarten an Johannis noch nicht abgeschlossen, so ist dies in der Regel auf schlechte Witterung zurückzuführen; Ernteausfälle sind daher wahrscheinlich.
 

Johannistrieb

Johannistrieb

Apfelblüte im Oktober

(104kB)

In manchen Jahren führen Witterungseinflüsse dazu, dass bereits um den Johannistag bei einigen Baum- und Straucharten die bereits für das nächste Frühjahr angelegten Knospen austreiben (die sog. "Prolepsis") und es zu einem besonders kräftigen Ast- und Blattwachstum kommt (manchmal sogar zu einer zweiten Blühphase). Dieses Phänomen wird als "Johannistrieb" bezeichnet.

(Scherzhaft wird diese Bezeichnung auch bei Männern für einen späten "Liebesfrühling" verwendet.)

 

Johanniskraut

Johanniskraut
Johanniskraut
(Hypericum humifusum und
H. tetrapterum
)
aus STURM, J. (1902):
Flora von Deutschland)

(213kB)

Das Johanniskraut (auch Hartheu oder Blutkraut genannt) ist eine seit dem Altertum bekannte Heilpflanze, reich an Flavonoiden und ätherischen Ölen. Sie wird heute zur Beruhigung und gegen leichte Depressionen eingesetzt; in früheren Zeiten aber auch besonders zum Zwecke der Wundheilung.

Die hiesigen Arten dieser weit verbreiteten Pflanzengattung stehen um den Johannistag in voller Blüte und haben vermutlich daher ihren deutschen Namen erhalten.

Zerquetscht man die Blütenblätter dieser Pflanze so färben sie sich rot ("Blutkraut"). Im Volksglauben hat dies in früheren Zeiten dazu geführt, dass man der Pflanze Abwehreigenschaften gegen Zauberei und Anfechtungen des Teufels zuschrieb. Am Johannistag wurden daher blühende Stängel dieser Pflanze hinter ein Bild gesteckt, um Unheil abzuwehren.

 

Johannisbeere

Schwarze Johannisbeere Rote Johannisbeere
Schwarze Johannisbeere
(Ribes nigrum)

416 x 739 (45kB)
Rote Johannisbeere
(Ribes rubrum)

258 x 350 (56kB)

 

Die Johannisbeeren erreichen ihre Reife um den Johannistag.

 

Johanniswürmer

Glühwürmchen

Weibchen des
Großen Leuchtkäfers

(Lampyris noctiluca L.)

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Die "Johanniswürmer" oder "Glühwürmchen" sind Angehörige der Käferfamilie Leuchtkäfer (Lampyridae). Um den Johannistag herum beginnen sie zu schwärmen und haben davon ihren deutschen Namen bekommen.

Wer sich in den letzten Jahren in Ratheim um den 24. Juni herum an einem warmen, besser noch schwül-warmen Abend nach Ende der Dämmerung zu einem nächtlichen Spaziergang entlang des Pützbachs ("Mottbachs") entschloss, bekam ein phantastisches Schauspiel geboten: hunderte von Männchen des Kleinen Johanniskäfers (Lamprohiza splendidula) schwärmten entlang des Bachlaufs und trugen ihre grünlichen Lichtpunkte durch die Luft. Die ungeflügelten, larvenartigen Weibchen (sie haben wohl zu der Bezeichnung "Würmchen" geführt) saßen am Boden und in der niederen Vegetationsschicht und locken die Männchen durch Lichtsignale an.

Hoffentlich werden wir diese nächtliche Massenhochzeit noch lange bewundern können - der zunehmende Einsatz von Kunstlicht in diesem Gebiet ("Lichtverschmutzung") stellt für die Partnersuche der Käfer nämlich eine ernst zu nehmende Gefährdung dar.

Die Larven der Käfer ernähren sich übrigens von Schnecken und sind daher nützlich für die Besitzer angrenzender Gärten.


Brauchtum um den Johannistag

Johannisfeuer
Johannisfeuer

(72kB)

Das Entzünden des Johannis- oder Sonnwendfeuers ist ein ursprünglich heidnischer (keltischer) Brauch, bei dem der Tag des Sieges der Sonne und des Lichtes über Dunkelheit und Tod gefeiert worden war.
Das Hinweisen des Johannes auf den Erlöser ist wohl mit der Grund, warum dieser Brauch christianisiert und im Volksleben fortgeführt worden ist. Seit dem 10. Jahrhundert war es üblich, dazu geweihten Wein zu trinken.

Das Johannis- oder Sonnwendfeuer in der Nacht vor dem Johannistag findet man in verschiedener Ausgestaltung fast über ganz Europa verbreitet, z.B. gibt es einen Lauf mit Fackeln oder das Wälzen eines Rades um das Feuer. Dem Volksglauben nach sollte dieser Brauch Dämonen abwehren, welche  Krankheiten, Viehschaden und misswüchsige Kinder hervorbringen. Darauf deuten auch die Strohpuppen hin, die man in manchen Gegenden ins Feuer wirft.

Mancherorts werden am Johannistag auch Brunnen und Quellen besonders geschmückt.

 


Ein Teil dieser Angaben wurde den folgenden Artikeln entnommen:

Das Bild "Rote Johannisbeere" wurde mit Erlaubnis des Webmasters entnommen aus http://www.botanikus.de

Das Bild "Weibchen des Großen Leuchtkäfers" eines unbekannten Fotografen ist entnommen aus der Seite http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:Lampyris noctiluca-1.jpg der freien Enzyklopädie Wikipedia. Die Datei ist lizenziert unter der Creative Commons-Lizenz Attribution ShareAlike 2.0 Deutschland.

Das Bild "Johannisfeuer" von Walter J. Pilsak ist entnommen aus der Seite http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:Johannisfeuer-1.jpg der freien Enzyklopädie Wikipedia. Das Bild unterliegt der GNU-Lizenz für freie Dokumentation.

Die schematischen Abbildungen des Jetstreams stammen von http://www.wunderground.com/global/Region/EU/JetStream.html

Die übrigen Bilder sind eigene oder meines Wissens gemeinfreie.