und unsere Gemeinschaft der Gemeinden
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Der Tag heute begann mit einer deutschsprachigen Messe in Camberwell und einem anschließenden gemeinsamen deutschen Frühstück. Organisiert wurde das Ganze von einigen Gemeindemitgliedern und unserer bereits bekannten Schwester Elisabeth. Die Leute dort waren sehr gastfreundlich und freuten sich, wieder einmal deutsche Gesichter zu sehen. Nach dem Essen teilten wir uns in Kleingruppen auf, um verschiedene Sachen zu unternehmen. Einige fuhren zum Footballspiel, andere in den Zoo. Ich fuhr mit einigen anderen und unserer Gastmutter zu einem Markt. Dort gab es handgemachte, typisch australische Souvenirs zu kaufen. Mit vielen schönen Eindrücken machten wir uns dann auf nach St. Kilda, um dort einige schöne Fotos vom Strand zu schießen. Wir verweilten einige Zeit mit einem warmen Kakao und schlenderten anschließend durch die City. Nach einem erlebnisreichen Tag ging es dann zu einer der Gastfamilien, um von dort aus per Live Übertragung mit einer Webcam-Schaltung Kontakt zu unseren Daheimgebliebenen aufzunehmen. Katharina
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Gioia - Singen in MelbourneSchon von Deutschland aus hatten wir per E-Mail verabredet, dass wir in Melbourne in der ersten Messe unserer gastgebenden Pfarre St. John's singen werden. Pünktlich trafen wir uns am Morgen des 9. Juli in der wunderschönen, 160 Jahre alten Pfarrkirche. Schon bei den ersten Tönen stellten wir fest, dass sich unsere Stimmen noch tief im Jetlag befanden. Das änderte sich leider auch während der gesamten Messe nicht. Obwohl wir selber kein gutes Gefühl hatten, waren wir von der Reaktion der Australier überrascht, die auch noch nach Tagen von den schönen jungen Stimmen schwärmten. Bereits am nächsten Tag stand das nächste Singen auf dem Plan. Nach einem köstlichen Barbecue-Dinner bei Libby und Ian, einem Melbourner Ehepaar, ging es weiter zu Libby's Chor, dem Yarra Gospel Choir. "Shut the door" hieß das gemeinsame Lied, das wir im Umhergehen einstudierten. Natürlich ließ der Chor uns nicht ohne einen musikalischen Gruß aus Deutschland gehen. Dieses Mal war das Jetlag überwunden und wir bekamen viel Applaus. Noch ein drittes Mal durften wir in Melbourne singen. Die Messe der deutschen Gemeinde St. Christopherus wurde von allen Sängerinnen und Sängern unserer Weltjugendtagsgruppe gestaltet. "Wenn das Brot, das wir teilen", "Zeige uns den Weg" waren die Wünsche von Schwester Elizabeth, die uns die ganze Woche über begleitet hat. Die schöne Akustik, die den Klang der jungen Stimmen unterstützte, hat sicherlich auch zum Erfolg beigetragen. Dass wir auch wie andere Gruppen singend durch die Strassen gezogen sind oder in der Tram spontan angestimmt haben, hat den Melbournern immer wieder ein Lächeln entlockt. Wir fühlten uns angenommen und herzlich willkommen. Jetzt sitzen wir im Bus, Achim musste seine Gitarre auspacken. " If you miss the train I'm on", "Country Road" - Keith, unser Fahrer hat eingestimmt. Melbourne, wir werden dich vermissen! Gioia (Projektchor zum WYD 2008): |
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