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Heute war wieder ein langer Tag.
Kaum in den Familien eingetroffen und ein wenig ausgeschlafen, ging es auch schon wieder los! Treffen am College, kurze Absprachen und dann nichts wie in die City!
Schon im Zug gab es die ersten internationalen Kontakte mit Kanadiern. Nach ca. 45 Minuten Zugfahrt landeten wir mitten in Sydney und reihten uns ein in den Strom von tausenden junger Pilger durch die Straßenschluchten der Großstadt. Die Eindrücke ließen sich kaum verarbeiten, Helfer und Polizisten, Arbeiter und Security überall. Gewaltig das Fahnenmeer und mittendrin unsere Deutschland- und Borussiafahne!!! Nicht zu übersehen!!!
Wir ließen uns mitnehmen in dem Strom, der uns Richtung Meer und Kaianlagen vor der Skyline Sydneys führte. Die Sicherheitsvorkehrungen waren enorm und vermittelten gleichzeitig ein vages Gefühl von Sicherheit. Die Stunden des Wartens vor dem Eröffnungsgottesdienstes verbrachten wir mit Anstehen vor der Essensausgabe, Treffen vieler unbekannter aber auch erstaunlich vieler bekannter Menschen.
An dieser Stelle, auf besonderen Wunsch einer einzelnen Person, einen ganz besonders dicken Gruß an die Gemeinde in Mönchengladbach, Rheydt Pongs!!! Hab mir sagen lassen, auch von euch wird unsere Website mittlerweile gelesen.
Der Gottesdienst war dann ähnlich ausgeprägt wie schon in Melbourne. Besonders war der Gruß des Kardinals an Deutschland und hier besonders an Köln für den Weltjugendtag 2005. Viel Musik, interessante Darbietungen und ein Meer von ca. 140.000 Pilgern machten den Gottesdienst zu einem unvergesslichen Erlebnis. Anschließend waren wir um die Versorgung für das Abendessen beschäftigt. Leider ein nicht so einfaches Unterfangen. Aber irgendwie sind dann alle irgendwie noch satt geworden.
Der Weg zurück zum Bahnhof, quer durch die Stadt war erfüllt mit freudig, übermütigen Gesängen, da durfte die "Humba" nicht fehlen. Ein verdutzter Streckenposten könnte euch davon berichten. Nun sind wir alle wieder in unseren Betten (ich natürlich noch nicht ganz) und sehen erwartungsfroh dem neuen Tag entgegen.
Irgendwie geht alles viel zu schnell!
Achim Kück
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